Betreff: Verbesserung der internen Kommunikation... Um den Umgangston der Kommunikation im Unternehmen zu verbessern, werden neue Redewendungen für die gängigsten Zustandsbeschreibungen eingeführt: Anstatt: Ist mir scheissegal. Sagt man: Ich sehe das ganz emotionslos. Anstatt: Was hab ich mit dem Dreck zu tun? Sagt man: Ich war von Anfang an nicht in dieses Projekt involviert. Anstatt: Das ist der absolute Scheiss! Sagt man: Eine interessante Herausforderung! Anstatt: Das mach ich sicher nicht, du Blödmann! Sagt man: Es gibt technische Gründe, die mir die Erledigung dieser Aufgabe nicht ermöglichen. Anstatt: Verdammte Sch..., diese Vollidioten haben mir nichts gesagt! Sagt man: Wir müssen unsere interne Kommunikation verbessern. Anstatt: Dieser Trottel versteht überhaupt nix! Sagt man: Er ist mit dem Problem noch nicht vertraut. Anstatt: Mir doch wurscht, du Depp! Sagt man: Bedauerlicherweise kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen. Anstatt: Dieser Trottel baut einen Mist nach dem anderen! Sagt man: Möglicherweise haben wir noch nicht die richtige Position für ihn gefunden. Anstatt: Na, hast du mit dem Chef geschlafen? Sagt man: Hat man endlich deine Kompetenz anerkannt? Anstatt: Wir sind im Arsch! Sagt man: Die Produktivitätsindizes unseres Unternehmens zeigen einen sensiblen Rückgang. Anstatt: ch hab von Anfang an gewusst, dass das alles ein Blödsinn ist. Sagt man: Verzeihung, ich hätte Sie warnen können, wenn man mich involviert hätte. Anstatt: Du kennst dich überhaupt nicht aus, du Depp! Sagt man: Gehört das zu Ihren Kernkompetenzen?