Vor sechzig oder siebzig Jahren war ein amerikanisches Mädchen mexikanischer Herkunft mit ihren Eltern zu Besuch bei Verwandten in einer kleinen ländlichen Stadt etwa 100 Meilen südwestlich von Chihuahua in Mexiko. Das Mädchen war zwischen 15 und 18 Jahre alt und obwohl es ihm verboten war eines der vielen Gräber und Gänge alter Minen in dieser Gegend zu betreten, war es wie die meisten Teenager neugierig.

Im hinteren Teil eines Minengangs fand sie ein komplettes menschliches Skelett auf dem Boden liegen. Daneben ragte aus dem Boden eine mißgebildete skelettierte Hand heraus, die in einen der Oberarme des menschlichen Skeletts verkrallt war. Das Mädchen begann den Sand von einem Muldengrad zu entfernen und fand ein Skelett, das deutlich kleiner war als das menschliche und dazu mißgestaltet. Sie machte keine Angaben zu Art und Umfang der "Mißbildungen".

Das Mädchen nahm beide Schädel als Erinnerung mit. Nach ihrem Tod wurden sie einem Amerikaner übergeben, der sie nach ca. 5 Jahren einem amerikanischen Ehepaar überließ, das die Schädel noch heute besitzt.

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