Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer der Firma aus Redmond ein Frosch entgegen:
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich." Der Frosch wird
in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder: "Bitte, Bitte,
küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin." Keine Reaktion. Als
er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt,
warum er den bettelnden Frosch nicht erhört? Antwort: "Für eine Freundin
habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool."
Hiroshima 45 Drei Mitarbeiter der Firma aus Redmond sind im BMW auf einer Dienstreise. Auf der Autobahn
haben sie - flapp, flapp, flapp - einen Reifenschaden. Der Marketingmanager
sieht sich die Bescherung an: "Ganz klar, wir brauchen einen neuen Wagen." Der
Leiter der Hotline: "Wir rufen bei BMW an, die sollen uns einen Reifen schicken."
Der Softwareentwickler: "Quatsch, wir fahren einfach weiter. Vielleicht merkt's
keiner."
Bill Gates und Jim Cannavino von IBM streiten sich über die Zukunft der
32-Bit-Betriebssysteme. Schließlich einigen sie sich darauf, eine Münze
zu werfen. Sagt der IBM-Chef: "Liegt die Zahl oben, soll sich OS/2 durchsetzen,
bei Kopf wird Windows 95 der 32-Bit-Standard." "Hey, Sie haben Windows NT vergessen"
wirft Bill Gates ein. "Habe ich nicht," antwortet Cannavino. "Wenn die Münze
hochkant stehenbleibt, gehört die Zukunft NT."
Drei Mitarbeiter der Firma aus Redmond sind zum Tode verurteilt. Sie werden zum elektrischen
Stuhl geführt. Der Windows-Programmierer wird festgeschnallt. Der Henker
legt den Hebel um, nichts passiert. Der Windows-Programmierer ruft: "Ihr hattet
nur eine Chance. Das war's! Ich müßt mich jetzt begnadigen." Er wird
losgebunden und freigelassen. Der Macintosh-Programmierer muß jetzt Platz
nehmen. Der Henker legt wieder den Hebel um, wieder geschieht nichts. Auch der
Macintosh-Programmierer wird begnadigt. Nun tritt der MS-DOS-Programmierer an
den Stuhl. Er schaut sich um, klatscht in die Hände und ruft: "Ich hab's!
Es ist ein Hardwareproblem. Ihr habt vergessen, den Stecker einzustöpseln."
Bill Clinton, Saddam Hussein und Bill Gates treffen sich in der VIP-Lounge
eines Flughafens. Gott erscheint und wendet sich an Clinton: "Sie kommen aus
God's own Country. Ihnen will ich es sagen: In 14 Tagen geht die Welt unter."
Alle 3 eilen sofort nach Hause. Clinton tritt vor den Senat: "Ich habe 2 Neuigkeiten
für euch. Eine gute und eine schlechte. Zuerst die gute: Gott spricht zum
Präsidenten der Vereinigten Staaten. Jetzt die schlechte: In 2 Wochen geht
die Welt unter." Zur selben Zeit hat Saddam Hussein seine Junta zusammengetrommelt:
"Ich habe 2 Nachrichten für euch. Eine schlechte und eine ganz schlechte.
Zuerst die schlechte: Gott spricht zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Jetzt die ganz schlechte: In 2 Wochen geht die Welt unter." Bill Gates hat den
Vorstand einberufen: "Ich habe 2 Neuigkeiten für euch. Eine gute
und eine sehr gute. Zuerst die gute: Gott spricht zum Präsidenten der Vereinigten
Staaten. Jetzt die ganz gute: In 2 Wochen spricht niemand mehr über die
Defizite von Windows95."
Billy zu seinen Programmierern: "Meine Herren! Wir brauchen ein neues Betriebssystem;
grafische Oberfläche, leicht zu bedienen, absolut stabil, eines welches
wenig Rechnerressourcen verbraucht, Hardware automatisch entdeckt und zudem
noch preiswert verkäuflich ist! Wie lange brauchen Sie dafür?" Programmierer:
"3 Tage!" Billy (ärgerlich): "Wollen Sie mich verarschen?" Programmierer:
"Wieso? Sie haben doch angefangen..."
Comdex-Messe in Las Vegas: An einer Straßenecke steht ein Prediger und
mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:
"Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?" "Da muß ich mich erst
mal erkundigen", antwortet der Prediger. "Kommen Sie in drei Tagen wieder!"
Als sich Bill Gates am letzten M "Zuerst die gute", bittet Bill Gates. "Also
im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung." "Und die schlechte Nachricht?" "Die EDV
wurde vor einer Woche auf Windows 95 umgestellt, und Sie müssen morgen
zum Debuggen antreten!" Das Windows95-Entwicklungsteam der Firma aus Redmond ist auf Betriebsausflug in Irland.
Sie mieten einen Jeep und fahren übers Land. Zwischendurch werden sie aufgehalten,
da eine Schafherde die Straße kreuzt. Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer
ins Gespräch. Bill Gates will mit dem Schäfer um ein Schaf wetten,
daß er den Beruf des Schäfers erraten kann. Danach darf der Schäfer
versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schaft er es, gehört ihm der
Jeep. Der Schäfer ist einverstanden. Darauf sagt Bill Gates: "Sie sind
Schäfer". "Genau, das stimmt", antwortet der Schäfer. Daraufhin gehen
zwei Arbeiter der Firma aus Redmond in die Herde und holen sich ein Tier, das sogleich geschlachtet,
gebraten und verzehrt wird. Nun ist der Schäfer dran: "Sie sind die Entwickler
von Windows95". Bill Gates ist entsetzt. Er zückt den Autoschlüssel
und fragt: "Woher wußten sie das?". Der Schäfer: "Das war leicht.
Nur Windows95 Entwickler würden aus einer Herde von 300 Schafen den Hund
nehmen!"
Bei der Firma aus Redmond wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt.
Sogar Bill Gates wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlaßt
die Firma aus Redmond zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Mitarbeiter die Firma aus Redmond kann
unmöglich der Vater des Kindes sein. Erstens: Bei der Firma aus Redmond wird nichts
mit Lust und Liebe gemacht. Zweitens: Bei der Firma aus Redmond- war noch nie etwas innerhalb
von neun Monaten fertig. Drittens: Bei der Firma aus Redmond- ist noch nie etwas entstanden,
was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
Jüngstes Gericht: Gott: - Wer bist du? - Ich bin der Chef von IBM - Du
hast auf Erden gute Arbeit geleistet. Setz dich zu meiner Rechten. Gott: - Wer
bist du? - Ich bin der Chef von MacIntosh - Du hast auf Erden gute Arbeit geleistet.
Setz dich zu meiner Linken. Gott: - Wer bist du? - Ich bin der Chef von der Firma aus Redmond.
Und wer bist du, der auf meinem Platz sitzt? Bill Gates wird von Petrus gefragt: "Möchtest Du in den Himmel oder in
die Hölle?". Bill Gates: "Laß mal sehen". Petrus führt ihn in
den Himmel. In friedlicher Umgebung sind fromme Menschen versammelt, die Halleluja
singen. Bill Gates: "Das ist mir zu langweilig, laß mich die Hölle
sehen!". Petrus führt in an einen langen Sandstrand mit Palmen und hübschen
Mädchen, die kühle Getränke reichen. Bill Gates: "Da will ich
hin!" Am nächsten Tag kommt Petrus vorbei. Bill Gates ist an einem Gerüst
festgebunden und wird mit glühenden Zangen gefoltert. Als er Petrus sieht,
schreit er: "Hol' mich hier raus, Du hast mir gestern was ganz anderes gezeigt!"
Meint Petrus: "Ja, das war nur 'ne Demo..."
Bill Gates hat sich für Nachwuchs entschieden, nachdem er ausgiebig die
Steckerkompatibilität zu seiner Partnerin getestet hat. Der Test war nötig
um festzulegen, ob die Projekteinführung nicht doch mittels Thick-Ethernet
oder Joystick erfolgen sollte. Die Version 0.95beta sollte schon vor einigen
Wochen herauskommen, die Auslieferung wurde aber wegen einiger Kinderkrankheiten
abgebrochen. Am endgültigen Release 1.01a soll Gerüchten zufolge Bill
persönlich mitgearbeitet haben, wobei ihm die neue Technik des Plug &
Play wertvolle Dienste leistete. Große Schwierigkeiten werden jedoch bei
der Inbetriebnahme des Produktes erwartet, da dieses völlig ohne schriftliche
Dokumentation und sogar ohne CD-Rom geliefert wird. Bill ist von der Datenübertragungskapazität
eines gewissen 20cm langen Kabels tief beeindruckt - schließlich wird
hier innerhalb weniger Sekunden das menschliche Genom (Größe 3 Gigabyte)
in millionenfachen Kopien übertragen. Dagegen ist ein Lichtleiter recht
langsam. Bill möchte dieses Kabel auch für Datenübertragung im
Internet nutzen, sieht aber im Moment noch leichte Schwierigkeiten Distanzen
von tausenden von Kilometern zu überbrücken - aber er und einige seiner
potentesten Mitarbeiter üben schon.
Der Chef von IBM (Namen kenne ich nicht, nennen wir ihn George), der Chef von
Apple (" " " Mike) und der Chef von der Firma aus Redmond (" " " Bill) treten vor Gott,
um sich bei ihm über die Zukunft ihrer Unternehmen zu erkundigen. George
also fragt "Wie geht es im Jahre 2100 IBM?" Gott: Im Jahre 2100 gibt es kein
IBM mehr. Da dreht sich George um und weint. Mike also fragt "Wie geht es im
Jahre 2100 Apple?" Gott: Im Jahre 2100 gibt es Apple nicht mehr. Da dreht sich
Mike um und weint. Dann fragt Bill "Wie geht es im Jahre 2100 Miscosoft?" Da
dreht sich Gott um und weint.
Der IBM-Chef Gerstner ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte
aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch,
auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf
die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Gerstner
macht große Augen: "Das soll die Hölle sein?!" "Ja, sicher", sagt
der Teufel, "Gates muß sein Office für OS/2 programmieren."
die Firma aus Redmond hat ein neues Programm herausgegeben: Democracy, daß
ab nächsten Monat verfügbar ist und bei der amerikanischen Version
von Windows 97 mitgeliefert wird. Democracy wird es jeden Windows-basierten
Computeranwender ermöglichen bei jeder Wahl einschließlich der Präsidentschaftswahl
Online vom heimischen Rechner aus zu wählen. Bei Neuinstallation von Windows
97 wird Democracy automatisch ohne Eingreifen des Anwenders installiert.
Das System verbindet sich über MSN mit staatlichen Datenbanken, um die
neuen Online-Wähler zu registrieren. Die Anwender brauchen nur auf das
Icon ihres Kandidaten klicken und die Wahl wird automatisch durchgeführt.
Kritiker halten es für unfair, das standardmäßig nur das Icon
von Bill Gates enthält. Nach neuesten Gerüchten soll demnächst
ein Upgrade erhältlich sein, der es ermöglicht, auch andere Kandidaten
zu wählen. Dieses Upgrade enthält alle Kandidaten für die jeweilige
Wahl, ist spätestens eine Woche vor der Wahl erhältlich und kostet
nur $99,99 (das wählen mit der Ursprungsversion bleibt weiterhin möglich.)
Weiterhin kritisieren Gegner, daß die Installation unsichtbar erfolgt
und nicht zu bemerken ist. Es könnte passieren, daß die Anwender
nicht wüßten, das Democracy installiert ist und auf dem
Rechner läuft. Die Firma aus Redmond antwortete darauf, das die Installation standardmäßig
automatisch abläuft, um die Bedienung zu vereinfachen. Die automatische
Installation ist deutlich beschrieben im Democracy-Anwenderhandbuch,
das Online in MSN und Internet verfügbar ist. Weiterhin ist es möglich
das automatische Wählen auszuschalten im Untermenü Custom Installation/Other
Settings/MS Democracy/Advanced Options. Jeder Wähler, der das System zum
ersten Mal benutzt erhält eine Gratis-CD-ROM mit der Biographie von Bill
Gates.
Nintendo hat einen Vertrag mit MICROSOT abgeschlossen, in dem die Entwicklung
eines" BILLY BOYS" geplant wird... auf dem Gerät soll Windows laufen, welches
man von 10 Modulen installieren muß....
"Vater Billig" Bill unser in Seattle, geheiligt werde deine Firma. Dein
Windows komme, wie in Amerika so in Europa. Unser täglich MSN gib uns heute.
Und vergib uns unser OS/2, wie auch wir vergeben unseren Hackern. Und führe
uns nicht zu Linux, sondern erlöse uns von Apple. Denn dein ist das Geld
und das DOS und die Firma in Ewigkeit Enter.
Bei einem Prozeß der Firma aus Redmond gegen Apple. Es geht um die Copyright rechte
von Video for Windows. Heute ist Hauptverhandlung. Bill Gates will per E-mail
über alles unterrichtet werden. Nach dem Prozeß bekommt er eine E-Mail
von seinen Anwälten: "Die gerechte Sache hat gesiegt". Er schreibt direkt
zurück: "Sofort Berufung einlegen!"
Was fragt man sich oft bei den Programmen der Firma aus Redmond? Gates, oder Gates nicht?
Ein Microsoftie ist beim Bund, Schießausbildung. Also, G3 in Anschlag
und auf die 100 m entfernte Scheibe ein Schuß. Von dort wird zurückgerufen:
"Kein Einschuß". Na gut, also noch mal... wieder die Meldung "Kein Einschuß".
Der Microsoftie nimmt das G3, hält den Finger vor die Mündung und
betätigt den Abzug... peng ist der Finger weg. Ruft er nach hinten: "Also,
bei mir funktioniert es, das Problem muß auf euerer Seite liegen..."
Tschernobyl 85
Windows 95
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